Neun Vertragsverlängerungen und sechs Abgänge
Nach der Trennung von Trainer Uli Liebsch haben die Ravensburg Towerstars bereits einen Nachfolger präsentiert. Der 41-jährige Petri Kujala übernimmt den Cheftrainerposten beim noch amtierenden Titelverteidiger. „Wir sind davon überzeugt, dass Petri Kujala für unser neues Konzept, die Mannschaft zu verjüngen und eigene Spieler aus dem Juniorenbereich einzubauen, der richtige Mann ist“, sagte Rainer Schan, Geschäftsführer der Towerstars.
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Rückschläge für Ravensburg und Bremerhaven
Noch zwei Spieltage sind in der Hauptrunde der zweiten Liga zu absolvieren und die Spannung um die Qualifikation zur Playoff-Runde nimmt zu. Durch einen 4:3-Sieg über die Heilbronner Falken liegen die Eispiraten Crimmitschau derzeit auf dem begehrten achten Rang, Rückschläge mussten die Ravensburg Towerstars und die Fischtown Pinguins Bremerhaven hinnehmen. Ravensburg unterlag dem SC Riessersee mit 4:5-Toren nach Penaltyschießen, Bremerhaven in Rosenheim mit 2:5. Die Landshut Cannibals verpassten den Sprung an die Tabellenspitze durch eine 3:5-Niederlage in Kaufbeuren.
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Bereits fünf Teams sicher in den Playoffs
Nach dem 49. Spieltag stehen bereits fünf Teams sicher in den Playoffs. Neben den Heilbronner Falken, den Landshut Cannibals und den Starbulls Rosenheim sind auch die Schwenninger Wild Wings trotz einer deutlichen 3:7-Pleite in Heilbronn und der ESV Kaufbeuren nach einem 7:5-Sieg in Bietigheim sicher in der KO-Runde. Im Kampf um die weiteren Playoff-Plätze liegen derzeit fünf Mannschaften in Reichweite von drei freien Plätzen. Neu auf Rang acht sind die Ravensburg Towerstars nach einem 6:5-Sieg bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven, die nun aus den Playoff gerutscht sind.
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Heilbronn unterliegt in Ravensburg nach Penalty
Die Eispiraten Crimmitschau haben das Sachsenderby am 48. Spieltag bei den Lausitzer Füchsen nach Penaltyschießen mit 4:3 gewonnen und können weiterhin auf die Teilnahme an den Playoffs hoffen. Im zweiten Nachmittagsspiel setzte sich der ESV Kaufbeuren gegen die Hannover Indians, ebenfalls nach Penaltyschießen, mit 5:4 durch. Zwei späte Tore sicherten den Starbulls Rosenheim einen 2:1-Sieg über die Schwenninger Wild Wings, glatte Siege fuhren die Landshut Cannibals gegen Riessersee, und die Bietigheim Steelers gegen Dresden ein.
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Dresden gewinnt Kellerduell - Ravensburg stoppt Bietigheim
Am 46. Spieltag mussten sich sowohl die Heilbronner Falken, als auch die Landshut Cannibals geschlagen geben. Spitzenreiter Heilbronn unterlag den Hannover Indians vor heimischer Kulisse mit 3:4-Toren, die Cannibals hatten beim 0:4 in Crimmitschau nichts zu bestellen. Drei wichtige Zähler um Kampf um Platz acht holten die Ravensburg Towerstars nach einem 7:4-Sieg über die Bietigheim Steelers, das Kellerduell entschieden die Dresdner Eislöwen beim SC Riessersee mit 2:0 für sich.
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Landshut schlägt Bietigheim nach Penaltyschießen
Die Heilbronner Falken konnten die Tabellenführung in der 2. Bundesliga durch einen 4:3-Sieg bei den Starbulls Rosenheim verteidigen. Viel Mühe hatten die Landshut Cannibals bei den Bietigheim Steelers und konnten sich erst nach Penaltyschießen mit 2:1-Toren durchsetzen. Zwei wichtige Punkte holten die Fischtown Pinguins Bremerhaven im Kampf um die Playoff Qualifikation beim 3:2 nach Penaltyschießen gegen die Schwenninger Wild Wings, einen 5:4-Sieg feierte der ESV Kaufbeuren nach Verlängerung im Derby gegen den SC Riessersee.
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